Die Ausstellung Erk@Art wurde erneut vom Förderverein neanderland KLTUR e.V. unterstützt.
Die gemeinschaftliche Ausstellung Erk@Art der Erkrather Künstlerinnen und Künstler konnte im Lokschuppen Hochdahl zum 27. Mal fortgesetzt werden. Vom 19. bis 21. November 2021 erwartete die Besuchenden ein breites Spektrum der Kunstsparten.
Neben Malerei, Zeichnung und Druckgrafik wurden Collagen, Fotografien sowie Plastiken, Objektinstallationen und Skulpturen vorgestellt. Abgesehen von klassischen Werkstoffen wie Öl, Acryl, Graphit, Holz und Stahl verwendeten die Künstlerinnen und Künstler für ihre Arbeiten Naturmaterialien.
Traditionell wurde auch am Eröffnungsabend der Jurypreis verliehen. Der Publikumsliebling hingegen durfte über das ganze Wochenende gewählt werden. Erstmalig hat es ein Künstler geschafft beide Preise abzuräumen. Jan Masa überzeugte nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum.
Jan Masa wurde 1950 in Danzig geboren. An der dortigen Kunstakademie studierte er Bildhauerei, erweiterte sein künstlerisches Spektrum bald um Fotografie, Collagen, Objekte und experimentelle Techniken. Er ist regelmäßiger Teilnehmer der Ausstellung und hat bei der diesjährigen Erk@Art insgesamt vier Werke ausgestellt. Das zentrale Thema seiner künstlerischen Arbeit befasst sich mit „dem Menschen – seinem Leben, seinen Lebens-Räume, seinen Leidenschaften und Gefühle von Hass bis Liebe, seiner Suche nach Gott und seiner Sehnsucht nach Spiritualität und Harmonie“.
Die Veranstalterin, Stadt Erkrath, dankt dem Förderverein neanderland KULTUR e.V., der Stiftung der Kreissparkasse Düsseldorf und der Reinhold- Pose-Stiftung für die engagierte Unterstützung.